Lionel Richie offenbart seine Ängste. © Mckay/dpa
Heidi Klum im Brautkleid von Vivienne Westwood. © dpa
„Die war nie in Paris“, sagte die 2019 verstorbene Modelegende Karl Lagerfeld einst verächtlich über Heidi Klum. Ob die 52-Jährige an diesen Spruch dachte, als sie über den Catwalk der Pariser Fashion Week lief, ist nicht bekannt. Der Auftritt am Wochenende dürfte jedoch die Krönung von Klums Karriere darstellen. Im glitzernden Boho-Brautkleid beendete sie die Show der ikonischen Luxusmarke Vivienne Westwood.
Sie ist bereit für eine neue Liebe. Nach der Trennung von ihrem Mann Christian Ulmen (50) möchte sich Schauspielerin Collien Fernandes (44) bei einer Dating-App anmelden. „Ich finde das super spannend! Die gab es ja noch gar nicht, als ich das letzte Mal Single war. Es steht auf meiner To-do-Liste, dass ich mich bei Raya anmelde, vielleicht auch bei Bumble. Über Tinder habe ich tatsächlich nur Schlechtes gehört. Ich würde mich tendenziell nur am Wochenende damit beschäftigen. Unter der Woche muss ich mich um meine Business-Sachen kümmern. Samstags steht meistens Gartenarbeit an. Man würde mich also, sobald ich angemeldet bin, tendenziell am ehesten am Sonntag dort erreichen“, sagte sie der „Bild“. Ulmen und Fernandes gaben vor vier Wochen ihre Trennung bekannt – nach 14 Jahren Ehe und einer gemeinsamen Tochter (13). Zu den Gründen schweigt die „Traumschiff“-Darstellerin. WIN
Mit Angeberei habe seine Autobiografie nichts zu tun, sagte Lionel Richie der „New York Times“. „Das ist kein Buch darüber, wen ich alles getroffen habe und wen ich alles kannte. Es ging um Angst: Kann man die schlimmsten Ängste überwinden und sich weiter nach vorne bewegen?“ So habe er die Geschichte seines Lebens erzählen und gleichzeitig der Welt sein Mitgefühl übermitteln wollen. „Wir brauchen eine Umarmung. Die Welt braucht gerade eine Umarmung.“ Herausgekommen ist „Truly. Die Autobiografie“, die in deutscher Übersetzung mehr als 500 Seiten hat. Richie erzählt darin seine Lebensgeschichte – von seiner Kindheit über den Durchbruch im Musikbusiness und schließlich seinen Solo-Erfolg, aber auch von seinem anhaltenden Kampf mit Ängsten.