MENSCHEN

von Redaktion

„Betet für sie.“ Der dramatische Appell ihrer Schwester Frieda sorgt für einen Schock bei den Fans von Dolly Parton (79). Die Country-Ikone hatte wegen eines mysteriösen Gesundheitsproblems letzte Woche die nächsten sechs ihrer „Dolly: Live in Las Vegas“-Shows absagen müssen. Wie ernst die Lage zu sein scheint, ließ jetzt Frieda in ihrem Facebook-Posting durchblicken: „Ich war die ganze letzte Nacht wach und habe für meine Schwester Dolly gebetet.“ Die 68-Jährige fuhr fort, dass sich Dolly zuletzt „nicht optimal“ gefühlt habe, weshalb sie beschlossen habe, sie durch die „Macht der Gebete“ zu unterstützen: „Ich frage deshalb alle in der Welt, die sie lieben, mit mir zu beten.“ Frieda, die einst selbst als Sängerin aufgetreten war, ehe sie Pastorin wurde, versucht optimistisch zu klingen: „Sie ist stark und sie wird geliebt. Ich weiß in meinem Herzen, dass sie o.k. sein wird.“ Dolly hatte sich am 28. September mit einer Botschaft auf Instagram an die Welt gewandt und informiert, dass sie die geplanten Las-Vegas-Auftritte vom 4. bis 13. Dezember im Colosseum-Theater des Caesars Palace Hotels verschieben muss: „Wie viele von euch wissen, habe ich mit einigen gesundheitlichen Herausforderungen zu kämpfen, und meine Ärzte sagen, ich muss ein paar Eingriffe vornehmen lassen.“ Mit ihrem typischen Humor nahm sie ihren Zustand aufs Korn. Es sei „Zeit für den 100 000-Meilen-Check“, witzelte sie – und stellte gleich klar: „Nein, das ist nicht mein üblicher Besuch beim Schönheitschirurgen!“

Im Prozess um die Entführung der Block-Kinder hat ein Sicherheitsberater seinen Auftrag zur Observation des Ex-Mannes und seiner Familie in Dänemark geschildert. Einen Monat, nachdem Vater Stephan Hensel die beiden Kinder nach einem Wochenendbesuch im August 2021 nicht nach Deutschland zurückgebracht habe, habe er vom Großvater Eugen Block diesen Auftrag bekommen, sagte der Geschäftsführer einer deutschen Sicherheitsfirma als Zeuge vor dem Landgericht Hamburg. „Der Auftrag war, herauszufinden, was die Kinder machen“, sagte der 53-Jährige. Er habe deshalb zusammen mit einem Kollegen den Tagesablauf der Kinder verfolgt. Zudem habe Eugen Block ihn beauftragt, etwas Negatives über Hensel herauszufinden, das man im Sorgerechtsstreit verwenden könne. „Finden Sie etwas über meinen nichtsnutzigen Ex-Schwiegersohn“ – das habe Eugen Block zu ihm gesagt, sagte der Zeuge. Die Unternehmerin Christina Block soll die Entführung ihrer Kinder beauftragt haben.

Artikel 5 von 8