MENSCHEN

von Redaktion

Letztes Jahr ging Klum als E.T. © Agostini/dpa

Emmanuel und Brigitte Macron. © Marin/AFP

In Paris hat am Montag der Prozess gegen zehn Beschuldigte wegen sexistischen Cybermobbings von Frankreichs Präsidentengattin Brigitte Macron begonnen. Die Staatsanwaltschaft von Paris wirft den acht Männern und zwei Frauen vor, sich gegenüber Brigitte Macron mehrfach abfällig über ihr „Geschlecht“ und ihre „Sexualität“ geäußert und den Altersunterschied zu ihrem Ehemann Emmanuel Macron mit „Pädophilie“ gleichgesetzt zu haben. Den Angeklagten drohen bis zu zwei Jahre Haft. Im Juli waren bereits zwei Frauen, die falsche Gerüchte über eine angebliche Transidentität von Brigitte Macron verbreitet hatten, von einem Berufungsgericht freigesprochen worden. Die Falschinformation wurde seit 2017 immer wieder in Onlinediensten verbreitet, insbesondere vor Wahlen. Sie wurde in erster Linie von regierungsfeindlichen Kreisen gestreut. Die Präsidentenehefrau hatte im Januar 2022 deswegen Klage eingereicht.

Wenige Tage vor Halloween feuert Heidi Klum (52) das Rätselraten um ihr Kostüm weiter an. Das finale Outfit hält sie bis zu ihrer traditionellen Halloweenparty am 31. Oktober gewöhnlich geheim, doch sie verriet immerhin schon mal, es soll in diesem Jahr etwas „sehr Hässliches“ sein. Über den Grund dafür sprach das deutsche Model im Vorfeld ebenfalls mit der US-Zeitschrift „People“. Sie bemühe sich jedes Mal darum, etwas anderes zu machen. Ihr Kostüm im Jahr zuvor gemeinsam mit Ehemann Tom Kaulitz als außerirdische E.T.-Figuren sei „sehr niedlich“ gewesen, sagte Klum. Davor wären sie zusammen mit mehreren Darstellern als großer Pfau aufgetreten – ein „kompliziertes“ Kostüm nach der Wurm-Verkleidung von 2022, die sich „einfacher“ angefühlt habe, erläuterte Klum. Sie hoffe, dass ihr wieder etwas Neues eingefallen sei. Mit kleinen Hinweisen stimmt die gebürtige Rheinländerin ihre Fans schon seit Wochen auf ihre Verkleidung ein. Anfang Oktober postete sie auf Instagram Fotos von einer silbergrauen Maske – wohl ein Abdruck ihres Kopfes, allerdings sind Kinn und Unterlippe nach hinten eingedrückt. Vor wenigen Tagen teilte sie ein Foto von einem Rückenabdruck eines Oberkörpers bis zum Gesäß, samt Armen und Schraubenlöchern an den Schultern.

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