Rostock/Güstrow – Nach dem gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian aus Güstrow schweigt die Tatverdächtige laut Staatsanwaltschaft bisher zu den Vorwürfen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft schweigt sie bislang zu den Vorwürfen. Nowack bestätigte einen Bericht der „Ostsee-Zeitung“, wonach die Frau durch widersprüchliche Aussagen in das Visier der Fahnder geraten war: „Die bisherigen Ermittlungsergebnisse rechtfertigen den Tatverdacht des Mordes.“ Parallel werden weiterhin die Hinweise aus der Fernsehsendung „Aktenzeichen XY“ ausgewertet. Auch die Vernehmungen aller Zeugen seien noch nicht beendet.
Fabian war am 10. Oktober verschwunden und tagelang gesucht worden. Die Leiche des Achtjährigen wurde vier Tage später, am 14. Oktober, bei Klein Upahl entdeckt.