Hamburg – Sechs Monate nach einem Messerangriff am Hamburger Hauptbahnhof mit 15 teils lebensgefährlich Verletzten hat das Sicherungsverfahren gegen die mutmaßlich psychisch kranke Angeklagte begonnen. Verhandelt wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Ziel des Sicherungsverfahrens ist wegen einer paranoiden Schizophrenie eine dauerhafte Unterbringung der Beschuldigten in der Psychiatrie.