Jakarta – Nach wochenlangen Überschwemmungen und Erdrutschen im Norden der indonesischen Insel Sumatra ist die Zahl der Toten auf fast 1000 gestiegen. Knapp eine Million Menschen seien aus ihren Häusern vertrieben worden, teilte der nationale Katastrophenschutz am Montag weiter mit. Nach den Angaben ist Aceh mit mehr als 900 000 Vertriebenen in der gesamten Provinz am stärksten betroffen.