Rund 20000 Mitarbeiter beschäftigen die Unternehmen im bayerischen Chemie-Dreieck, zu dem Standorte in Aschau am Inn, Waldkraiburg, Töging, Burgkirchen, Burghausen, Hart, Tittmoning, Schalchen und Trostberg gehören. Sie erwirtschaften pro Jahr einen Umsatz von mehr als zehn Milliarden Euro.
Dieser Artikel (ID: 292162) ist am 19.12.2017 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 32), Wasserburger Zeitung (Seite 32), Mangfall-Bote (Seite 32), Chiemgau-Zeitung (Seite 32), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 32), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 32), Neumarkter Anzeiger (Seite 32).