Wasserburg – Gute Geschäfte krönen das Jubiläumsjahr bei ALPMA. Zum Jahreswechsel zogen Betriebsrat und Geschäftsführung der ALPMA Alpenland Maschinenbau GmbH eine positive Bilanz des nun ablaufenden Geschäftsjahres. Zum einen konnte der Spezialist für Molkerei- und Käsereianlagen 2017 an die starken Umsatzzahlen aus dem Vorjahr nahtlos anknüpfen. Auch 2018 sieht der Weltmarktführer für Käsereitechnik optimistisch: Der Auftragsbestand, so Frank Eberle aus der Geschäftsführung, sei im langjährigen Vergleich gut, biete aber auch die Chance, das eine oder andere Projekt noch kurzfristig realisieren zu können.
Dank zahlreicher Großprojekte aus 2017, zum Beispiel in den USA, Mexiko und Japan, setze das Unternehmen seinen wirtschaftlichen Erfolgskurs auf dem hohen Niveau der vergangenen Jahre fort. „Wir freuen uns sehr, dass wir trotz vieler politischer Unsicherheiten auf der Welt und eines stark schwankenden Milchpreises unsere Entwicklung fortsetzen konnten“, resümiert Eberle. „Ein besonderer Dank gilt dabei unseren Mitarbeitern. Ohne ihren unermüdlichen Einsatz hätten wir das alles nie erreicht.“ Chancen eröffnete dabei auch die Digitalisierung, mit der man zum Beispiel ihr Serviceportfolio bei der Wartung von installierten Anlagen ausbauen könne. „Mit diesen neuen Technologien rücken wir noch näher an unsere weltweiten Kunden heran und werden auf dieser Basis ganz neue, zusätzliche Dienstleitungen und Produkte anbieten“, erklärte Geschäftsführer Gisbert Strohn. Ein Höhepunkt werde 2018 die Branchenmesse Anuga FoodTec in Köln im März sein, auf der die neuesten Trends und Lösungen vorgestellt werden. ALPMA will außerdem sein Indien-Geschäft ausbauen.
re