München/Burghausen – Die Wacker Chemie AG ist von der Bayerischen Staatsregierung als familienfreundliches Unternehmen gewürdigt worden. Arbeitsministerin Kerstin Schreyer und Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer zeichneten am Montag im Rahmen des Unternehmenswettbewerbs „Erfolgreich. Familienfreundlich“ 20 Unternehmen aus, die eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorbildlich unterstützen (wir berichteten). Wacker setzte sich in den Kriterien „Familienbewusste Arbeitsbedingungen“, „Service- und Unterstützungsangebote“, „Personalentwicklung und Nachhaltigkeit“, „Information und Kommunikation“ sowie „Unternehmens- und Führungskultur“ durch.
„Von einer familienfreundlichen Unternehmenskultur profitieren Mitarbeiter und Unternehmen“, sagt Wacker-Vorstand Dr. Christian Hartel. „Deshalb wollen wir ein Arbeitsumfeld bieten, in dem Beruf und Privatleben vereinbar sind. Dieses Bekenntnis haben wir fest in unseren Unternehmensleitlinien verankert.“ Wacker biete viele Möglichkeiten, Privat- und Berufsleben in Einklang zu bringen. Etwa vielfältige Arbeitszeitmodelle, Unterstützung bei Kinder- und Ferienbetreuung am größten Standort Burghausen, eine einwöchige „Familienzeit“ für Eltern und Unterstützung für pflegende Angehörige. Dabei seien individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für Mitarbeiter Teil des nachhaltigen Personalmanagements, so HR-Leiterin Angela Wörl. re