Carsharing: Zwei Beispiele Aus Kolbermoor und Mühldorf

Autos zu teilen wird immer attraktiver

Nerviger Stau in Großstädten: Immer mehr lassen das Auto stehen und nutzen die öffentlichen Verkehrsmittel. Wer aber trotzdem nicht komplett auf den Pkw verzichten will, kann auf Carsharing zurückgreifen. Foto dpa

Nerviger Stau in Großstädten: Immer mehr lassen das Auto stehen und nutzen die öffentlichen Verkehrsmittel. Wer aber trotzdem nicht komplett auf den Pkw verzichten will, kann auf Carsharing zurückgreifen. Foto dpa

Um dem Stau und der nervigen Parkplatzsuche in Großstädten aus dem Weg zu gehen, nutzen viele öffentliche Verkehrsmittel. Das Auto bleibt oft unbenutzt und ist zudem teuer. Für diejenigen die aber trotzdem nicht ganz auf den Pkw verzichten möchten, heißt die Lösung „Carsharing“.

von anna heise

Rosenheim – Kontinuierlich steigende Nutzerzahlen und immer neue Anbieter: Carsharing, auf Deutsch Autoteilen, ist angesagt. Laut der Industrie- und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern ersetzt ein Carsharing-Fahrzeug fünf bis zehn Privatautos. Das Angebot richtet sich im Allgemeinen an di

Dienstag, 18. November 2025

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