Kaufhäuser sterben – aber nicht überall

2016 drohte noch das Aus, 2017 übernahmen Tobias und Sibylle Schuhmacher (Vierter und Fünfter von links), das alteingesessene Warenhaus in der Wasserburger Innenstadt und machten es zum originellen InnKaufhaus. Foto  bö

2016 drohte noch das Aus, 2017 übernahmen Tobias und Sibylle Schuhmacher (Vierter und Fünfter von links), das alteingesessene Warenhaus in der Wasserburger Innenstadt und machten es zum originellen InnKaufhaus. Foto bö

Ob große Traditionshäuser wie K&L und Gerry Weber oder inhabergeführte Geschäfte wie jüngst das alteingesessene Kaufhaus Schmederer aus Mühldorf: Die Nachrichten, dass wieder ein bekanntes Haus Insolvenz anmelden musste, häufen sich. Es gibt aber auch Positivbeispiele.

von Elisabeth Sennhenn

Wasserburg – Vom Kaufhaussterben ist nicht erst seit Kurzem die Rede. Schon vor über zehn Jahren, als die Warenhauskette Karstadt in die Krise geriet, kam das Thema auf. Innenstädte, gerade im ländlichen Bereich, trifft dieses Phänomen besonders hart. Kaufhäuser, etwa Karstadt in Rosenheim, gelten a

Mittwoch, 24. Dezember 2025

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