Rosenheim – Mit dem Ift Rosenheim durfte das digitale Gründerzentrum Stellwerk 18 sein 50. Mitglied im Berufsverband Digitale Wirtschaft Südostoberbayern e.V. begrüßen.
Was vor rund fünf Jahren als kleine „Allianz der Willigen“ startete, ist heute durch die Unterstützung der zahlreichen Partner und Wegbegleiter zu einer zentralen Anlaufstelle für Gründung, Digitalisierung und Innovation in der gesamten Region 18 geworden.
Zu den Mitgliedern zählen unter anderem erfolgreiche Firmen aus der Region wie die Nutz GmbH, Komro, Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, Meine Volksbank Raiffeisenbank, OVB Medienhaus, Siteco oder Duschl Ingenieure, aber auch Institutionen wie die ROSIK oder die TH Rosenheim.
„Mit seinem weitreichenden Netzwerk in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Verbänden unterstützt und vernetzt das Stellwerk 18 junge Digitalunternehmen und bietet damit Gründern wertvolle Kontakte und hilfreiche Sparringspartner“, erklärt Stellwerk 18-Geschäftsführer Dr. Florian Wiesböck. Die innovativen Startups sind wiederum wertvolle Partner für die Wirtschaft.
Etablierte Unternehmen profitieren durch den Austausch und die Zusammenarbeit mit den Gründern des Stellwerk 18 von deren Innovationskraft, frischen Ideen und Visionen. Auch das Ift Rosenheim investiert als führender technischer Dienstleister der Baubranche und Sicherheitstechnik seit Jahren in digitale Services. „Als Partner des Stellwerk 18 unterstützen wir nicht nur die Mission des Gründerzentrums, sondern wollen aktiv den Austausch mit innovativen Unternehmen pflegen und so unsere eigenen digitalen Projekte bereichern“, so Ift-Geschäftsführer Dr. Jochen Peichl.
Stellwerk 18-Vorstand Peter Schindecker und Ift-Geschäftsführer Dr. Jochen Peichl betonen, dass man durch die Kooperation einen wichtigen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der gesamten Region 18 leistet. Schindecker erklärt: „Wir blicken durchaus stolz auf unser in den letzten Jahren entstandenes Stellwerk 18-Netzwerk. Aber es gibt noch viel zu tun.“ So sollen unter anderem die Landkreise Berchtesgaden, Traunstein, Mühldorf und Altötting noch stärker als bisher in die Initiativen des Stellwerks 18 einbezogen werden. Außerdem soll die Kooperation mit der TH Rosenheim sowie der FH Kufstein Tirol weiter ausgebaut werden. „Um die Erfolgsgeschichte des Stellwerks 18 fortzuschreiben, braucht es weitere starke Partner“, so Schindecker abschließend.