Steigerung beim Wertpapierhandel der Targobank

von Redaktion

Mühldorf – Corona-Pandemie, Lieferengpässe und die steigende Inflation haben 2021 erneut für erhebliche wirtschaftliche Herausforderungen gesorgt. Die Targobank in Mühldorf blickt trotz der andauernden Ausnahmesituation auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Die Filiale mit der Möglichkeit des persönlichen Kontakts und der Vor-Ort-Beratung blieb der bedeutendste Vertriebsweg für die Bank.

Ergänzend zum Filialvertrieb hat die Targobank die Online-Kreditvergabe sowie die telefonische Beratung fortentwickelt. Die gut etablierten papierlosen Prozesse schlossen so Lücken, die durch die zeitweisen Einschränkungen der persönlichen Kontakte im Filialbetrieb entstanden waren.

Geschäftsjahr stabil

Als stabil erwies sich im Geschäftsjahr 2021 insbesondere das Kreditgeschäft: Zum Stichtag 31. Dezember belief sich das Kreditvolumen in Mühldorf auf rund 37 Millionen Euro – ein Plus von acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch im Wertpapiergeschäft setzte sich der Wachstumstrend des Vorjahres fort und sorgte für einen kräftigen Anstieg des Depotvolumens auf zwei Millionen Euro, einer Steigerung von 25 Prozent. Zu beobachten war auch ein steigendes Interesse an nachhaltigen Fonds, also an Wertpapieren, die nicht nur Rendite bringen, sondern auch ökologischen und sozialen Werten Rechnung tragen. In Mühldorf betreute die Targobank zum 31. Dezember insgesamt 5400 Kunden. Um die positive Entwicklung auch für die Zukunft zu sichern, sucht die Targobank entgegen dem Branchentrend bundesweit Mitarbeitende für den Filialvertrieb sowie für die mobile Beratung. Auch Quereinsteiger sind herzlich willkommen. Die Bank wurde im vergangenen Jahr zum 15. Mal in Folge als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet.

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