Spitzenabsolventen aus Stadt und Landkreis Rosenheim ausgezeichnet

von Redaktion

Rosenheim/München – Auf einem Festakt der Industrie- und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern im Münchner GOP Varieté-Theater haben elf Absolventen aus Stadt und Landkreis Rosenheim den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung erhalten. Mit ihren hervorragenden Leistungen in verschiedenen Fortbildungsprüfungen der IHK gehören (vorne von links) Kathrin Freiberger (Geprüfte Fachwirtin für Büro- und Projektorganisation), Sabrina Haut (Geprüfte Bilanzbuchhalterin – Bachelor Professional in Bilanzbuchhaltung), Veronika Mayer (Geprüfte Industriefachwirtin), Anna Dirnecker (Geprüfte Fachwirtin für Einkauf – Bachelor Professional in Procurement), Janina Tomschiczek (Fachwirtin im Gastgewerbe) sowie (hinten von links) Carina Pradler (Geprüfte Bilanzbuchhalterin – Bachelor Professional in Bilanzbuchhaltung), Katrin Kumberger (Geprüfte Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen), Carolin Claudia Schneider (Geprüfte Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen), Daniel Trenkel (Geprüfter Industriemeister Kunststoff und Kautschuk), Lukas Miersch (Geprüfter Industriemeister Metall) und Florian Wachter (Geprüfter Technischer Betriebswirt) zur Gruppe der insgesamt 181 besten Absolventen in Oberbayern. Insgesamt haben im Prüfungsjahr 2022 mehr als 6000 Teilnehmer eine Fortbildung zum Meister, Fachwirt, Fachkaufmann oder Betriebswirt erfolgreich abgeschlossen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (links) und Manfred Gößl (rechts), Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, gratulierten den Absolventen. „Als Beste der Besten zünden Sie den Turbo für Ihre berufliche Karriere, denn mit Ihrem Wissen und Ihren Kompetenzen stehen Sie bei unseren Unternehmen ganz hoch im Kurs“, sagte Gößl zu den Preisträgern. Als top qualifizierte Fachkräfte seien sie zudem Garanten für die erfolgreiche wirtschaftliche Zukunft Bayerns. Ministerpräsident Söder erklärte: „Unsere berufliche Bildung ist weltweit hoch anerkannt. Deshalb sollten auch wir sie stärker wertschätzen. Wer die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung ernst nimmt, muss die Meisterausbildung kostenfrei machen – wir in Bayern gehen damit voran. Unsere Meister haben hervorragende berufliche Perspektiven und können stolz auf sich sein. Herzlichen Glückwunsch!“ Foto Gebert/IHK

Artikel 5 von 11