19 Operationstechnische (OTA) sowie acht Anästhesietechnische Assistenten (ATA) durften kürzlich ihr Zeugnis stolz in Empfang nehmen. Die frischgebackenen ATAs und OTAs haben ihre dreijährige theoretische Ausbildung an der Romed-Berufsfachschule für Anästhesie- und Operationstechnische Assistenten in Rosenheim und ihren praktischen Teil in den kooperierenden Kliniken absolviert. Ein Großteil der Absolventen startet nun gleich beim jeweiligen Arbeitgeber und garantiert den Patienten einen sicheren OP-Ablauf in einem hochkomplexen Bereich. Alle Absolventen konnten die geforderten Fachbereiche in den OPs und der Anästhesieabteilung erfolgreich durchlaufen. Am Ende umfasste die praktische Ausbildung mindestens 3000 Stunden, welche zusätzlich in den Notaufnahmen, Endoskopie- und Zentralsterilisationsabteilungen sowie auf den Pflegestationen der Kliniken stattfand. Ihre Fähigkeiten und ihr Wissen stellten die Schüler in einer praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfung unter Beweis. Neben den anatomischen, physiologischen und pathophysiologischen Kenntnissen waren Themen wie Recht, Hygiene, Patientenbetreuung und Umgang mit medizinisch-technischen Geräten weitere Schwerpunkte. Pflegedirektorin Judith Hantl-Merget, Gesamtschulleiter Gunnar Leroy, Schulleiter Lutz Krüger und Kursleiterin Lea Seelos freuten sich über die hervorragenden Leistungen ihrer Abschlussklassen und wünschten den Absolventen viel Erfolg und Erfüllung in ihrem Beruf. Mehr Informationen zu den Romed-Ausbildungsmöglichkeiten gibt es unter www.romed-arbeitgeber.de/ ausbildung. Auf dem Bild sind die strahlenden ATA- und OTA-Absolventen mit Romed-Pflegedirektorin Judith Hantl-Merget (Dritte von links), Gesamtschulleiter Gunnar Leroy (Vierter von links), Schulleiter ATA/OTA Lutz Krüger (Zweiter von rechts) und Kursleiterin Lea Seelos (rechts). Foto Romed-Kliniken