Tausende Arbeitsplätze in Gefahr
Dem 3M-Tochterunternehmen Dyneon im Chemiepark Gendorf droht die Schließung bis 2025. Foto Heiner Heine
Der US-Konzern 3M möchte bis 2025 die Fluorpolymer-Produktion in Burgkirchen ein für allemal schließen – und hat sich jetzt zum Rettungsplan geäußert. Die Aussagen haben drastische Folgen – für die Mitarbeiter, für Burgkirchen, die Region, die Verbraucher und Kranke.
Burgkirchen – Es bleibt dabei: Der US-Chemiekonzern 3M hält am Aus der Produktion von Fluorpolymeren im Chemiepark Gendorf bis 2025 fest. Die Amerikaner gaben dem Rettungsplan von Altöttings Landrat Erwin Schneider (CSU) und des Bundestagsabgeordneten Stephan Mayer (CSU) jetzt den Todesstoß.
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