Mit Zuversicht in die Zukunft

von Redaktion

Im:puls Forum befasst sich mit gegenwärtigen Herausforderungen im Ballhaus Rosenheim

Rosenheim – Das „im:puls Forum“, das Auerbräu und das „Stellwerk18“ 2022 ins Leben riefen, um Akteure aus Wirtschaft und Politik zu den Themen Nachhaltigkeit, Zukunft und Digitalisierung zusammenzubringen, ging in die nächste Runde. Die Gastgeber luden dazu ins Ballhaus Rosenheim ein.

Formate von
großer Bedeutung

Das Motto lautete: „Don’t Panic! – Wie High-Tech Ökologie und Optimismus unsere Zukunft retten kann“.

„In einer Zeit voller Herausforderungen wirft das „im:puls Forum“ einen optimistischen Blick in die Zukunft, präsentiert Lösungen statt Probleme und geht mit guten Beispielen voran. Denn Mut gestaltet die Zukunft.“, so stimmten die Moderatoren Evi Bachmaier, von „Stellwerk18“ und Michael Hinterseer, von Auerbräu, die fast 300 Gäste auf den Abend ein.

Die Eröffnung der Veranstaltung erfolgte durch die Geschäftsführer Dipl. Ing. Thomas Frank von Auerbräu und Dr. Florian Wiesböck von „Stellwerk18“, die in ihren Ansprachen die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Start-ups und öffentlichen Institutionen, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen, unterstrichen.

Der Rosenheimer Landrat Otto Lederer hob in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung solcher Formate hervor und betonte die Rolle der Region Rosenheim als Motor für Innovation und nachhaltige Entwicklung.

Den Impulsvortrag gab Zukunftsforscher Matthias Horx (wir berichteten). Der Journalist und Publizist gründete in den 90ern das mittlerweile international renommierte Zukunftsinstitut. Seine Erkenntnisse zur „Regnose“, also der Machbarkeit von Zukunft, der „blauen Transformation“ und weiteren Ausblicken, ließen die Zuhörer staunen und regten zu Diskussionen und Reflexionen über die Rolle von Technologie und Optimismus an. Die Veranstaltung bot aber auch die Möglichkeit, in einem inspirierenden Umfeld neue Netzwerke zu knüpfen.

Praxisnahe

Einblicke

Eine Begleitausstellung präsentierte innovative Unternehmen aus der Region, die ihre Konzepte und Ideen zu Nachhaltigkeit und Klimaneutralität vorstellten. Von Start ups und Studierendenprojekt, wie „GREENE4.0“ der FH Kufstein über regionale Mittelständler wie EM-Chiemgau oder Duschl Ingenieure bis hin zu internationalen Unternehmen wie der Kiefel GmbH oder der Formware GmbH, boten sie praxisnahe Einblicke in ihre Konzepte und Ideen für eine nachhaltige und klimaneutrale Zukunft.

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