„Energiewende an die Wand gefahren“

Zwei Handwerker installieren eine Wärmepumpe im Keller eines Hauses. Die Chefs der SHK-Innungen in der Region stehen hinter der Technik, doch sind sich aufgrund der politischen Rahmenbedingungen und der steigenden Stromkosten nicht mehr sicher, ob sie sie Kunden „reinen Gewissens“ noch empfehlen können. Foto dpa

Zwei Handwerker installieren eine Wärmepumpe im Keller eines Hauses. Die Chefs der SHK-Innungen in der Region stehen hinter der Technik, doch sind sich aufgrund der politischen Rahmenbedingungen und der steigenden Stromkosten nicht mehr sicher, ob sie sie Kunden „reinen Gewissens“ noch empfehlen können. Foto dpa

Für das Heizungshandwerk war 2023 kein gutes Jahr. Der Frust über Gesetzes-Hickhack und Förderungs-Wirrwarr sitzt tief. Die Innungen in der Region warnen: Wochenlang kalte Heizungen sind mittelfristig kein unrealistisches Szenario mehr.

Von Andreas Wittenzellner

Traunstein – Wenn man in diesen Tagen mit den Hauptverantwortlichen des SHK-Handwerks (Sanitär, Heizung und Klima) in der Region spricht, blickt man in Gesichter, denen die aktuelle Politik die Zornesröte ins Gesicht treibt.

Sorgte das Gebäudeenergiegesetz, über das Monate lang in der Berliner Ampe

Samstag, 13. September 2025

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