PFOA: Entsorgung kostet Millionen

Die geplante Monodeponie soll in der Nachbarschaft der Loxxess-Halle auf dem Gemeindegebiet von Haiming entstehen. Foto Foto der Präsentation vom Landratsamt Altötting

Die geplante Monodeponie soll in der Nachbarschaft der Loxxess-Halle auf dem Gemeindegebiet von Haiming entstehen. Foto Foto der Präsentation vom Landratsamt Altötting

Die geplante Monodeponie in Haiming soll ab 2026 für die Entsorgung von PFOA-belasteter Erde benutzt werden können. Doch die Kosten sind enorm und die Gespräche mit den Verursachern zu den Baukosten haken.

Von Daniela Haindl

Altötting/Haiming – In der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses in Altötting wurden die Pläne für die PFAS-Monodeponie in Haiming präsentiert. Bereits 2026 sollen dort erste Fuhren PFOA-belasteten Bodenmaterials entsorgt werden können.

Große
Herausforderung

Die Kosten sind jedoch immens: Für jede

Samstag, 20. Dezember 2025

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