Chemiedreieck und Zulieferer unter Druck

Neufahrzeuge von Audi und VW stehen zur Verschiffung auf dem VW-Autoterminal in Emden bereit. Umsatzeinbrüche und Stellenabbau machen der Branche zu schaffen: Die deutsche Automobilindustrie steckt in der Krise und das betrifft auch Deutschlands Chemie- und Zulieferbetriebe. Foto dpa

Neufahrzeuge von Audi und VW stehen zur Verschiffung auf dem VW-Autoterminal in Emden bereit. Umsatzeinbrüche und Stellenabbau machen der Branche zu schaffen: Die deutsche Automobilindustrie steckt in der Krise und das betrifft auch Deutschlands Chemie- und Zulieferbetriebe. Foto dpa

Die Automobilkrise trifft Deutschlands Chemie- und Zulieferbetriebe empfindlich. Im Bayerischen Chemiedreieck drohen Umsatzeinbußen und Unsicherheit für Tausende Jobs, während sich Unternehmen wie Wacker Chemie und InfraServ Gendorf um ihre Standorte sorgen. Doch Hoffnung gibt es – wenn die Politik handelt.

Von Daniela Haindl

Landkreis Altötting/Mühldorf – Die aktuelle Krise der deutschen Automobilindustrie hat weitreichende Folgen für das sogenannte Bayerische Chemiedreieck. Hier, in den Landkreisen Altötting und Mühldorf, beeinflusst der wirtschaftliche Abschwung der Autoindustrie unmittelbar die Chemieunternehmen und

Samstag, 4. Oktober 2025

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