Sie macht Melitta zukunftsfähig

Der „Schmerz im Nacken ihres Chefs“: Melitta Co-Geschäftsführerin Katharina Roehrigs Aufgabe ist es, den Traditionskonzern Melitta für aktuelle und kommende Herausforderungen zu transformieren. Fotos Imago/Schloss Neubeuern

Der „Schmerz im Nacken ihres Chefs“: Melitta Co-Geschäftsführerin Katharina Roehrigs Aufgabe ist es, den Traditionskonzern Melitta für aktuelle und kommende Herausforderungen zu transformieren. Fotos Imago/Schloss Neubeuern

Der Filterkaffee von Melitta ist wohl jedem bekannt. Doch das Familienunternehmen ist in die Jahre gekommen. Co-Geschäftsführerin Katharina Roehrig versucht, die milliardenschwere Marke zu transformieren und berichtet beim Wirtschaftsforum in Neubeuern über unbequeme Fragen, Verantwortung und warum ihren Job erst niemand machen wollte.

Von Korbinian Sautter

Neubeuern – Kaffeeplantagen, Kunststoffverpackungen, Papierfilter – klingt erst mal nicht sehr nachhaltig. Daher erscheint es auch nicht erstaunlich, dass es zunächst nicht viele Bewerbungen für den Posten der Nachhaltigkeits-Chefin bei Melitta gab. „Genau genommen wollte das 2014 gar keiner machen“

Mittwoch, 24. Dezember 2025

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