Seit 1953 produzierte Arri in Stephanskirchen. Nun machen die Standorte in Stephanskirchen und Brannenburg dicht.Foto RE
Die Schließung der Arri-Werke in Stephanskirchen und Brannenburg sorgt weiter für Frust. Einige der gut 100 Mitarbeiter fühlen sich im Stich gelassen. Sie fürchten, dass die Firma bald komplett insolvent geht, und richten deutliche Worte an die Geschäftsführung. Doch es gibt auch gute Neuigkeiten.
Stephanskirchen/Brannenburg – Die Ungewissheit bleibt. Seit gut drei Monaten wissen die Mitarbeiter der Firma Arri nicht, wie genau es für sie weitergeht. Fest steht nur: Die beiden Standorte des Licht- und Kameraspezialisten in Stephanskirchen und Brannenburg werden schließen.
Doch was bedeutet da