Sparkurs und Stellenabbau im Chemiedreieck

Der Wacker-Chemie-Standort in Burghausen. Foto Achim Zeller / dpa picture alliance

Der Wacker-Chemie-Standort in Burghausen. Foto Achim Zeller / dpa picture alliance

Im Chemiedreieck verschärft sich die Krise: Wacker kündigte einen massiven Stellenabbau an, und auch Unternehmen wie OMV und Siltronic müssen sparen. „Lauter können die Alarmsignale nicht sein“, heißt es von der IHK. Ob die Gewerkschaft mit ihren Bemühungen, Arbeitsplätze zu sichern, Erfolg haben wird? Ein Überblick.

Von Daniela Haindl

Burghausen – Angsteinflößender könnten die Mitteilungen aus der Chemieindustrie kurz vor Weihnachten nicht sein: Erst gestern teilte die Wacker Chemie AG mit, dass 300 Millionen Euro jährlich – und die Hälfte davon durch einen Personalabbau – eingespart werden sollen. Dieser soll hauptsächlich an de

Dienstag, 23. Dezember 2025

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