Frankfurt – Der erhoffte Aufschwung bei der Deutschen Bank lässt weiter auf sich warten. Für das dritte Quartal musste das größte heimische Geldhaus abermals ein rückläufiges Geschäft melden. Allerdings schaffte es das Institut dank Einsparungen, mehr zu verdienen. Unter dem Strich standen 649 Milli
Dieser Artikel (ID: 185386) ist am 27.10.2017 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 29), Wasserburger Zeitung (Seite 29), Mangfall-Bote (Seite 29), Chiemgau-Zeitung (Seite 29), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 29), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 29), Neumarkter Anzeiger (Seite 29).