Draghi: „Geschenkt ist geschenkt“

Zu Mario Draghis Abschied bekräftigen Europas Währungshüter ihre Politik des extrem billigen Geldes. Seiner Nachfolgerin bleibt wenig Spielraum. Sparer können absehbar nicht mit steigenden Zinsen rechnen.

VON ROLF OBERTREIS UND JÖRN BENDER

Frankfurt – Mario Draghis Amtszeit als EZB-Präsident endet mit einer Zementierung des Zinstiefs. In der letzten Sitzung unter Leitung des Italieners bekräftigte der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) den Mitte September nochmals verschärften ultralockeren Kurs

Mittwoch, 24. Dezember 2025

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