Draghi: „Geschenkt ist geschenkt“
Zu Mario Draghis Abschied bekräftigen Europas Währungshüter ihre Politik des extrem billigen Geldes. Seiner Nachfolgerin bleibt wenig Spielraum. Sparer können absehbar nicht mit steigenden Zinsen rechnen.
Frankfurt – Mario Draghis Amtszeit als EZB-Präsident endet mit einer Zementierung des Zinstiefs. In der letzten Sitzung unter Leitung des Italieners bekräftigte der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) den Mitte September nochmals verschärften ultralockeren Kurs