Aschheim – Bei Wirecard zeichnet sich ein Finanzskandal historischen Ausmaßes ab. „Mit überwiegender Wahrscheinlichkeit“ bestehen 1,9 Milliarden Euro, die auf philippinischen Treuhandkonten liegen sollten, nicht, räumt der Zahlungsdienstleister aus Aschheim bei München
Dieser Artikel (ID: 1268495) ist am 23.06.2020 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 25), Wasserburger Zeitung (Seite 25), Mangfall-Bote (Seite 25), Chiemgau-Zeitung (Seite 25), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 25), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 25), Neumarkter Anzeiger (Seite 25).