München – Osram und sein österreichischer Mehrheitsaktionär AMS stecken in den roten Zahlen. Beide meldeten deutliche Verluste für das abgelaufene Quartal, wobei die Zahlen von AMS erstmals auch die der Tochter aus München beinhalteten. Dennoch sind beide Unternehmen optimistisch für die Zukunft. Os
Dieser Artikel (ID: 1340056) ist am 07.11.2020 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 37), Wasserburger Zeitung (Seite 37), Mangfall-Bote (Seite 37), Chiemgau-Zeitung (Seite 37), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 37), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 37), Neumarkter Anzeiger (Seite 37).