Osram steckt in den roten Zahlen

von Redaktion

München – Osram und sein österreichischer Mehrheitsaktionär AMS stecken in den roten Zahlen. Beide meldeten deutliche Verluste für das abgelaufene Quartal, wobei die Zahlen von AMS erstmals auch die der Tochter aus München beinhalteten. Dennoch sind beide Unternehmen optimistisch für die Zukunft. Osram-Chef Olaf Berlien betonte, es gebe gute Auftragseingänge im wichtigen Auto-Geschäft. Im Vergleich zu den Vorjahreszeiträumen sehen die aktuellen Ergebnis-Zahlen von Osram etwas besser aus, auch wenn der Verlust der fortgeführten Geschäfte im vierten Quartal mit 89 Millionen Euro nach Steuern und 267 Millionen im ganzen Geschäftsjahr deutlich ausfiel.

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