Berlin – Im Zusammenhang mit den staatlichen Corona-Hilfen haben die Strafbehörden einem Bericht zufolge mindestens 13 000 Verfahren eingeleitet. Zumeist untersuchten die Ermittler, ob sich die Antragsteller des Subventionsbetrugs schuldig machten und sich die Hilfsgelder zu Unrecht sichern wollten,
Dieser Artikel (ID: 1347609) ist am 21.11.2020 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 37), Wasserburger Zeitung (Seite 37), Mangfall-Bote (Seite 37), Chiemgau-Zeitung (Seite 37), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 37), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 37), Neumarkter Anzeiger (Seite 37).