BÖRSE

Schaeffler erholt sich wieder Sewing neuer Bankenpräsident 13 Mitteilungen jeden Tag Vom Rekordstand ins Minus

von Redaktion

Der Auto- und Industriezulieferer Schaeffler hat im ersten Quartal von einem guten China-Geschäft profitiert. Umsatz und Profitabilität legten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum klar zu. Wie der Konzern mitteilte, stieg der währungsbereinigte Umsatz nach vorläufigen Zahlen um gut 11 Prozent auf knapp 3,6 Milliarden Euro. Die um Sondereffekte bereinigte Marge des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (Ebit) verbesserte sich auf 11,3 Prozent nach 6,5 Prozent ein Jahr zuvor.

Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing übernimmt zum 1. Juli 2021 die Aufgabe als Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB). Der Vorstand des Verbandes wählte Sewing einstimmig zum Nachfolger von Hans-Walter Peters. Die Amtszeit des BdB-Präsidenten beträgt regulär drei Jahre.

Handy- und Smartphonebesitzer in Deutschland erhalten durchschnittlich 13 Kurzmitteilungen pro Tag. Hochgerechnet auf alle über 16-jährigen Mobilgerätebesitzer sind dies täglich mehr als 810 Millionen Kurzmitteilungen, wie eine Befragung des Digitalverbands Bitkom ergab. Für das Gesamtjahr rechnet Bitkom mit 300 Milliarden solcher Mitteilungen. 88 Prozent der über 16-Jährigen haben ein Smartphone/Handy – das entspricht rund 61 Millionen Menschen.

Die wichtigsten deutschen Aktienindizes sind am Montag nach anfänglichen Rekorden ins Minus gerutscht. Von Börsianern hieß es, die Stimmung bleibe grundsätzlich gut, da Anleger weiter auf die Chancen für die Wirtschaft in einer Zeit nach der Pandemie setzten. Der Leitindex Dax war zu Handelsbeginn erstmals über die Marke von 15 500 Punkten gestiegen, bevor der Schwung nachließ. Am Ende stand ein Minus von 0,59 Prozent auf 15 368,39 Punkte.

Dass der Dax ins Minus abrutschte, wurde mit Gewinnmitnahmen bei den zuletzt gefragten zyklischen Aktien begründet. Die Verlierer kamen unter anderem aus dem Autosektor, wie Verluste zwischen 1,9 und 2,8 Prozent bei Daimler, Volkswagen und Continental zeigten. Auf der Gewinnerseite tauchten vermehrt defensive Werte auf. Dazu zählten Medizin- und Pharmatitel wie Fresenius oder Bayer, aber auch die Aktien von Eon.

Am Rentenmarkt verharrte die Umlaufrendite bei minus 0,32 Prozent.

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