Berlin – Die Hoffnungen waren groß. Einige hundert Meter tief im Gestein, unweit des brandenburgischen Ortes Ketzin, hofften Wissenschaftler auf einen Durchbruch im Kampf gegen den Klimawandel. In den Poren eines porösen Sandsteins wurde das Treibhausgas CO2 zu Forschungszwecken
Dieser Artikel (ID: 1489946) ist am 17.08.2021 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 29), Wasserburger Zeitung (Seite 29), Mangfall-Bote (Seite 29), Neumarkter Anzeiger (Seite 29), Chiemgau-Zeitung (Seite 29), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 29), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 29).