DWS soll getrickst haben

von Redaktion

Frankfurt – Die Deutsche-Bank-Fondstochter DWS ist offenbar ins Visier der US-Börsenaufsicht SEC geraten. Der Vermögensverwalter DWS soll Angaben zu Nachhaltigkeitskriterien zu hoch angesetzt haben, schrieb das „Wall Street Journal“. Die Ermittlungen der SEC und andere Behörden seien noch in einem frühen Stadium. Weder DWS noch SEC wollten den Bericht kommentieren. Die Vermögensverwaltung hatte in ihrem im März veröffentlichten Jahresbericht angegeben, dass Ende 2020 rund 459 der 793 Milliarden Euro an Vermögenswerten in Produkte investiert wurden, die nach Nachhaltigkeits-Kriterien bewertet werden.  afp, dpa

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