Berlin – Die Verbraucherzentralen fordern eine möglichst flexible Gestaltung des künftigen Deutschlandtickets für Busse und Bahnen. Die Chefin des Bundesverbands (vzbv), Ramona Pop, sagte: „Wir plädieren für einen breiten Zugang zum 49-Euro-Ticket, das auf allen Vertriebswegen gekauft werden kann un
Dieser Artikel (ID: 1769530) ist am 24.12.2022 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 37), Wasserburger Zeitung (Seite 37), Mangfall-Bote (Seite 37), Chiemgau-Zeitung (Seite 37), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 37), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 37), Neumarkter Anzeiger (Seite 37).