„Brauchen flexibles 49-Euro-Ticket“

von Redaktion

Berlin – Die Verbraucherzentralen fordern eine möglichst flexible Gestaltung des künftigen Deutschlandtickets für Busse und Bahnen. Die Chefin des Bundesverbands (vzbv), Ramona Pop, sagte: „Wir plädieren für einen breiten Zugang zum 49-Euro-Ticket, das auf allen Vertriebswegen gekauft werden kann und bei dem man sich nicht mindestens für ein Jahr an ein Abo binden muss.“ Inzwischen habe man den Eindruck, „dass das Gezerre dem Vorhaben nicht gutgetan hat“. Man wisse nicht genau, wann das Ticket komme und wer es wie bekomme. Es sehe so aus, als ob Bund und Länder „eine möglichst schmale Variante“ auf den Weg bringen wollten. dpa

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