Frankfurt – Die Deutsche Bank bleibt auf Sparkurs, trotz des besten Jahresstarts seit 2013. Geplant seien „strikte Einstellungsbeschränkungen in kundenfernen Bereichen“, ein „gezielter Stellenabbau in den Führungsebenen“, die „Verschlankung des Baufinanzierungsgeschäfts“ sowie die weitere Verkleinerung des Technologiezentrums in Russland, so die Bank.
Im ersten Quartal erhöhte sich der Vorsteuergewinn des größten deutschen Geldhauses im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Vorjahres um zwölf Prozent auf gut 1,85 Milliarden Euro. Dies ist nach Angaben der Deutschen Bank das höchste Quartalsergebnis seit zehn Jahren. Unter dem Strich entfielen auf die Aktionäre rund 1,16 Milliarden Euro Überschuss nach 1,06 Milliarden Euro ein Jahr zuvor. dpa