H2 im Gaskraftwerk

von Redaktion

Wien – Der Kölner Energieversorger Rheinenergie plant die Beimischung von Wasserstoff in Gasturbinen zur Erzeugung weniger klimaschädlicher Fernwärme. Dies solle voraussichtlich nach 2030 im Heizkraftwerk Köln-Niehl umgesetzt werden, sagte Vorstandschef Andreas Feicht in Wien. Dort wurde ein Testprojekt von Wien Energie, Rheinenergie und dem Turbinenhersteller Siemens Energy vorgestellt. Die Tests haben über Wien und Köln hinaus Bedeutung. Der in beiden Städten verwendete Turbinentyp von Siemens Energy ist europaweit in mehr als 115 Anlagen im Einsatz.  dpa

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