Wärmepumpe lohnt sich meist

von Redaktion

München – Wärmepumpen sind unter Berücksichtigung der geplanten staatlichen Förderung über die Dauer ihrer Nutzung insgesamt günstiger als fossile Gasheizungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Prognos AG im Auftrag des Umweltverbands WWF. Dies gilt der Studie zufolge auch bereits in der niedrigsten Stufe der Förderung.

Berechnet wurden demnach für ein energetisch ungünstiges Haus der Energieeffizienzklasse F die Kosten einer neuen Luft-Wasser-Wärmepumpe mit den angedachten drei Förderkategorien, die ab 2024 gelten sollen. Verglichen wurde dies mit den Kosten einer neuen Gasheizung. In allen Berechnungen habe sich die Wärmepumpe als die langfristig günstigere Option erwiesen. Vor allem für Eigentümer mit geringen Einkommen sei die Ersparnis besonders groß.  afp

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