München – Der Energietechnikkonzern Siemens Energy hat im ersten Geschäftsquartal besser abgeschnitten als vom Markt erwartet. Gründe seien unter anderem unterjährige Projektverschiebungen, hieß es. Der Umsatz legte im ersten Quartal ohne Währungs- und Portfolioeffekte um 12,6 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 7,65 Milliarden Euro zu. Der Auftragseingang stieg auf vergleichbarer Basis um 23,9 Prozent auf 15,38 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Sondereffekten lag bei plus 208 Millionen Euro nach minus 282 Millionen Euro im ersten Quartal 2023.