Es ist schon ein starkes Stück, dass GDL-Boss Weselsky da bietet. Er räumt einen „Denkfehler“ ein, hat also den Kompromissvorschlag der beiden Vermittler falsch dargestellt – streikt aber unverdrossen weiter. So viel Sturheit ist dreist. Dadurch disqualifizieren sich die Lokführer selbst als ernst
Dieser Artikel (ID: 2023193) ist am 07.03.2024 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 27), Wasserburger Zeitung (Seite 27), Mangfall-Bote (Seite 27), Chiemgau-Zeitung (Seite 27), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 27), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 27), Neumarkter Anzeiger (Seite 27).