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Gefährliche Kosmetik Intel-Ansiedlung läuft planmäßig Miese Stimmung im Wohnungsbau

von Redaktion

Vor gefährlichen Kosmetikprodukten haben nationale Behörden in der EU und anderen europäischen Staaten im vergangenen Jahr mehr als 1000 Mal gewarnt. Damit habe sich der Anteil von bedenklichen Kosmetika im Vergleich zum Jahr 2022 mehr als verdreifacht, teilte die EU-Kommission mit. Während 2022 zehn Prozent der gemeldeten gefährlichen Produkte aus dem Bereich der Kosmetik stammten, seien es 2023 mehr als 30 Prozent.

Zwei Jahre nach der Ankündigung des US-Chipherstellers Intel, eine Fabrik in Sachsen-Anhalt zu bauen, verläuft das Vorhaben nach Angaben von Regierungschefs Reiner Haseloff (CDU) „planmäßig“. Das Land habe seine Hausaufgaben gemacht, und auch Intel engagiere sich „intensiv“ in der Region Magdeburg, erklärte Haseloff am Donnerstag.

Die Wohnungsbauunternehmen in Deutschland haben laut Ifo-Geschäftsklimaindex noch nie so pessimistisch in die Zukunft geblickt wie derzeit. Der Indikator für den Wohnungsbau des Münchner Instituts fiel im Februar auf minus 61,9 Punkte, nach minus 60,7 im Januar.

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