Brüssel – Die EU-Kommission hat von den Online-Händlern Temu und Shein Auskunft über Maßnahmen zum Schutz von Verbrauchern, speziell von Minderjährigen verlangt. Es geht vor allem um illegale Produkte sowie um „Dark Patterns“, also Designs, die Nutzer manipulieren sollen. Temu und Shein unterliegen seit einigen Wochen dem EU-Gesetz für Digitale Dienste, das Vorgaben etwa gegen illegale Inhalte, Hass, Desinformation und Fälschungen im Internet enthält. Beide Händler stehen immer wieder wegen schlechter Qualität und anderem in der Kritik.