München – Der Autobauer BMW muss in China 1,36 Millionen Autos wegen möglicherweise defekter Airbags zurückrufen. Die staatliche chinesische Behörde für Marktregulierung teilte am Freitag mit, Autos, bei denen das Lenkrad nachgerüstet wurde, könnten mit defekten Airbags des japanischen Zulieferers Takata ausgestattet sein – diese könnten platzen, umherfliegende Splitter könnten Insassen verletzen. Daher müsse BMW die betroffenen Airbags kostenlos austauschen.