Nürnberg – Die Bundesagentur für Arbeit muss wegen der hohen Kosten etwa für Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit an ihr Erspartes und könnte bei ungünstigem Verlauf im nächsten Jahr sogar eine Spritze aus dem Bundeshaushalt benötigen.
Die Behörde steuere in diesem Jahr auf ein Defizit von 197 Millione
Dieser Artikel (ID: 2172179) ist am 16.11.2024 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 37), Wasserburger Zeitung (Seite 37), Mangfall-Bote (Seite 37), Chiemgau-Zeitung (Seite 37), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 37), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 37), Neumarkter Anzeiger (Seite 37).