IN KÜRZE

von Redaktion

Die Exporte sind deutlich gestiegen. © Marcus Brandt

Fondsmanager Jan Erhardt ausgezeichnet

Der Vermögenswerwalter Jan Erhardt ist zum „Fondsmanager des Jahres 2025“ gekürt worden. Den renommierten Preis der „Börsenmedien AG“ erhielt der Vize-Chef der Pullacher DJE-Vermögensverwaltung für anhaltend gute Leistungen, auch in schwierigen Marktphasen. Erhardt betreut den Mischfonds DJE – Zins & Dividende und den globalen Aktienfonds DJE – Dividende & Substanz.

Nord Stream: Frist für Insolvenz verlängert

Zug – Die hoch verschuldete Betreibergesellschaft der Nord Stream 2-Pipeline hat überraschend einen weiteren Aufschub zur Einigung mit Gläubigern erhalten, um einen Konkurs abzuwenden. Ursprünglich hatte das Gericht im Schweizer Kanton Zug eine Entscheidung bis zum 10. Januar angekündigt. Die neue Frist gilt nun bis zum 9. Mai.

Norwegen verkauft so viel Gas wie noch nie

Oslo – Norwegen hat 2024 so viel Erdgas produziert wie nie. Das Land förderte 124 Milliarden Kubikmeter des fossilen Brennstoffes, wie die zuständige Behörde Sokkeldirektoratet mitteilte. Das Gas wurde fast gänzlich in andere europäische Länder exportiert.

Exporte steigen kräftig: USA Hauptabnehmer

Wiesbaden – Lichtblick für die deutschen Exporteure: Im November sind die Ausfuhren so stark gestiegen wie seit Januar nicht mehr. Die Exporte wuchsen um 2,1 Prozent zum Vormonat auf gut 127 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Zugleich sanken die Importe um 3,3 Prozent auf 107,6 Milliarden Euro.

Inflation in Bayern bei drei Prozent

München – Die Inflation in Bayern ist im Dezember auf den höchsten Stand des abgelaufenen Jahres geklettert. Laut Landesamt für Statistik lag sie bei 3,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das ist erneut mehr als die bundesweite Rate, die das Statistische Bundesamt mit 2,6 Prozent angibt.

Firmenpleiten wie seit 15 Jahren nicht

Berlin – Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist Ende 2024 auf den höchsten Stand seit gut 15 Jahren gestiegen. Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle berichtete, waren im vierten Quartal 4215 Unternehmen mit rund 38 000 Arbeitsplätzen betroffen.

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