Bad Homburg – Gute Geschäfte bei Deutschlands größter Klinikkette Helios und mit Arzneien haben dem Gesundheitskonzern Fresenius ein Gewinnplus gebracht. 2024 stieg der Umsatz ohne Sonder- und Währungseinflüsse um acht Prozent auf 21,5 Milliarden Euro, wie der Dax-Konzern in Bad Homburg mitteilte. Unterm Strich verdiente er abseits der Beteiligung am Dialysespezialisten Fresenius Medical Care 1,46 Milliarden Euro, 2023 waren es 1,3 Milliarden Euro.
Die Aktionäre sollen nun eine Dividende von einem Euro je Aktie erhalten, nachdem sie im Vorjahr wegen staatlicher Energiehilfen für Kliniken leer ausgegangen waren. 2025 will Fresenius Umsatz und Gewinn weiter steigern. Dabei soll ein Sparprogramm bei Helios helfen, wo die Energiehilfen inzwischen ausgelaufen sind.