München – Die genossenschaftliche Sparda-Bank München hat die Verlustzone hinter sich gelassen und will nach Abschluss einer aufwendigen IT-Migration im kommenden Jahr wieder durchstarten. Mit neuen Produkten und digitalen Anwendungen will die Bank vor allem jüngere Leute ansprechen.
Wie der Vorst
Dieser Artikel (ID: 2305055) ist am 18.06.2025 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 37), Wasserburger Zeitung (Seite 37), Mangfall-Bote (Seite 37), Chiemgau-Zeitung (Seite 37), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 37), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 37), Neumarkter Anzeiger (Seite 37).