Ein teurer Sommer geht zu Ende: Forscher der Uni Mannheim und der EZB schätzen die EU-weiten Kosten von Hitzewellen, Dürre und Überflutungen auf rund 126 Milliarden Euro. Vor allem Spanien, Frankreich und Italien sind betroffen – mit jeweiligen Werten zwischen 34 und 35 Milliarden Euro. In der Studie wollen die Forscher nicht nur direkte Kosten wie zerstörte Gebäude oder Ernten abbilden, sondern auch indirekte Kosten wie eine reduzierte Produktivität bei Hitzewellen. Das Foto zeigt einen Waldbrand in Spanien im August.FOTO: IMAGO