Mainz – Die Zusammenarbeit mit dem US-Konzern Bristol Myers Squibb (BMS) bringt Biontech reichlich Geld für die weitere Entwicklung von Krebsmedikamenten. Im Zuge dessen konnten die Mainzer im dritten Quartal den Nettoverlust verringern: Er belief sich auf 28,7 Millionen Euro nach 198,1 Millionen im
Dieser Artikel (ID: 2386911) ist am 04.11.2025 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 31), Wasserburger Zeitung (Seite 31), Mangfall-Bote (Seite 31), Neumarkter Anzeiger (Seite 31), Chiemgau-Zeitung (Seite 31), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 31), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 31).