Brauchtums- Kalender

von Redaktion

Das Kloster Andechs geht zurück auf die Grafen von Dießen und Andechs, die vor über 1000 Jahren auf dem Berg über dem Ammersee ihre Trutzburg hatten. Lange nach der Zerstörung der Burg im Jahre 1208 errichteten die Wittelsbacher Herzöge hier eine große Hallenkirche, die 1425 eingeweiht wurde. Zur Betreuung von Kirche und Wallfahrt berief Herzog Albrecht III. 1455 Benediktiner-Mönche vom Kloster Tegernsee. Nach den Zerstörungen im 30-jährigen Krieg wurde die Kirche ab 1751 von den größten Rokokokünstlern, unter ihnen der Wessobrunner Stukkateur und Hofmaler Johann Baptist Zimmermann, prachtvoll ausgestaltet.

Juli heiß lohnt Müh und Schweiß.

Was der Juli nicht siedet, kann der August nicht braten.

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