München – Wie erkläre ich Schülern die digitale Welt? Sind Medien noch glaubwürdig? Zeitungsstoff für Grundschulen – das sind nur einige der Themen, die beim Lehrermedientag behandelt werden. Die Fortbildungsveranstaltung für Pädagogen wird von 15 bayerischen Zeitungsverlagen getragen, auch unsere Zeitungen „Münchner Merkur“ und „tz“ sind mit dabei. In München findet der Lehrermedientag am Buß- und Bettag, 21. November, von 9.30 bis 15 Uhr statt. Veranstaltungsort ist das Wilhelmsgymnasium in der Thierschstr. 46.
„Als nach wie vor reichweitenstärkstes Medium können unsere Zeitungsverlage ihre Erfahrungen bei der digitalen Transformation auch in den schulischen Bereich einbringen“, sagt Markus Rich, Hauptgeschäftsgeschäftsführer des Verbands Bayerischer Zeitungsverleger. Die Schirmherrschaft hat der bayerische Kultusminister Bernd Sibler übernommen. Der Lehrermedientag ist als Fortbildungsveranstaltung vom Ministerium anerkannt.
Nach einer Einführungsrunde für alle Lehrkräfte zum Thema „Wandel ist der neue Alltag – Medienwissen 2018“ und einem Eröffnungsvortrag der Bildungsforscher Prof. Sandra Aßmann (Bochum) und Prof. Bardo Herzig (Paderborn) zum Thema „Bildung in der digitalen Welt“ können sich die Teilnehmer für jeweils zwei Workshops anmelden, die am Vor- und am Nachmittag stattfinden. Zwischendrin gibt es ein Mittagessen.
Anmeldungen
über die Datenbank der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen (FIBS). Das gesamte Programm unter www.lehrermedientag.de